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➧ 17.01.2024 - DSGVO - Datenschutzeinwilligung

Artikel vom Mittwoch, 17. Januar 2024:

DSGVO - Datenschutzeinwilligung

DSGVO - Datenschutzeinwilligung


➧ 17.01.2024 - Anmeldeformular - Neukunden

Artikel vom Mittwoch, 17. Januar 2024:

Anmeldeformular - Neukunden

Liebe Patientenbesitzer:innen, 

als Neukunden bitten wir Sie uns das Anmeldeformular ausgefüllt zukommen zu lassen. Falls es Ihnen digital per Email nicht möglich ist, können Sie es auch gerne ausgefüllt mitbringen. 

Anmeldeformular für Neukunden


➧ 21.12.2023 - Zuckeraustauschstoffe - eine häufig unterschätzte Gefahr

Artikel vom Donnerstag, 21. Dezember 2023:

Zuckeraustauschstoffe - eine häufig unterschätzte Gefahr

Zuckeraustauschstoffe – die vermeintlich gesunde Alternative

Man sieht sie inzwischen in allen Supermärkten, wird förmlich überschwemmt mit Zuckeralternativen. Ob Stevia, Xylit, Erythrit oder Aspartam, sie stehen nahezu in allen Regalen und versprechen, die „gesunde Alternative zu Zucker“ zu sein. Doch was ist dran an diesem Versprechen, und was hat das ganze mit Tiermedizin zu tun? Dafür tauchen wir ein wenig näher in die ganze Materie ein.

Zuckeraustausch- oder Süßstoff – die Unterschiede

Es gibt zwei große Gruppen auf dem deutschen Markt. Die eine ist vielen schon lange bekannt, die Süßstoffe. Hierzu gehören zum Beispiel Aspartam, Saccharin, Sucralose aber auch Stevia. Es gibt sie in Form von kleinen Tabletten, flüssig oder als Pulver. Das besondere an Süßstoffen ist, dass sie keine kariesfördernde Wirkung haben, nahezu keine Kalorien liefern und eine extrem hohe Süßkraft besitzen. Daher lassen sie sich nicht eins zu eins wie Zucker verarbeiten. Klingt zu gut um wahr zu sein? Ist es auch. Süßstoffe haben oft einen metallischen Geschmack und es gibt Höchstaufnahmemengen, da einige Süßstoffe bei einer zu hohen Menge gesundheitliche Auswirkungen haben können.

Die zweite, etwas weniger bekannte Gruppe, die aber stark im Trend liegt, sind die Zuckeraustauschstoffe. Hierzu gehören Erythrit, Xylit und Sorbit. Sie gehören zu den sogenannten Zuckeralkoholen, die auch in Früchten und Pflanzenfasern vorkommen. Im Gegensatz zu Süßstoffen sind sie nicht gänzlich kalrorienfrei, haben keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel des Menschen und ebenfalls keine kariesfördernde Wirkung. Besonders Sorbit und Xylit finden wir oft in Kaugummis und Kaubonbons die „zuckerfrei“ sind, sowie in vielen „diabetesfreundlichen Produkten“. Sie dürfen ohne Mengenbegrenzung genutzt werden, liefern aber oft einen kühlen, minzigen Beigeschmack. Größere Mengen führen jedoch oft zu Blähungen und Durchfall.

Egal ob Zuckeralkohole oder Süßstoffe, beides kann schädlich und sogar tödlich für Ihre Fellnase enden! Und damit kommen wir zum Kern des Artikels. Welchen Zuckerersatz sie besonders sicher aufbewahren müssen, listen wir Ihnen gerne auf.

Süßstoffe:

Stevia, Steviolgylcoside

(gelbe Ampel) Alle Tiere: nicht giftig, aber oft Durchfall, Erbrechen und Blähungen.

Sorbit, Sorbitol, Glucitol (E420) und Aspartam (E951)

(gelbrote Ampel) Hund, Katze, Kaninchen: Absenkung des Blutzuckerspiegels, Vergiftungserscheinungen wie Erbrechen, Durchfall, Apathie bei großen verzehrten Mengen und schwere Magen-Darm-Probleme.

Zuckeraustauschstoffe/Zuckeralkohole:

Xylit, Xylitol, Birkenzucker (E967)

(rote Ampel) Hund, Frettchen, Hamster, Meerschweinchen, Kaninchen: schon kleinste Mengen giftig!

Übermäßige Insulinausschüttung, starkes und sofortiges Absinken des Blutzuckerspiegels, Hypoglykämie, Schock, Schwäche, Erbrechen, Apathie, Krämpfe, Durchfall, Leberschädigung, Leberversagen, Koma, Tod

→ Sofort zum Tierarzt oder zur Klinik!! Bis 2 Stunden nach Aufnahme wird erbrechen ausgelöst, bei Symptomen wird zusätzlich versucht, den Blutzuckerspiegel anzuheben und ein Leberschutz verabreicht. Die Leber trägt dennoch meistens Schäden davon!

Für Katzen, Hühner und Pferde ist Xylit ungiftig, sie können Birkenzucker verdauen.

Erythrit (E968)

(grüne Ampel) Hund, Katze, Ratten: nachweislich nicht giftig

Achten Sie daher genau auf die Zutatenliste. Zuckerersatzstoffe verbergen sich gerne hinter den sogenannten E-Nummer, daher hier ein Überblick der in Deutschland zugelassenen Stoffen:

Süßstoffe:

Acesulfam-K E950

Advantam E969

Aspartam E951

Acesulam-Aspartam-Salz E951

Cyclamat E952

Neohesperidin E959

Neotam E961

Saccharin E954

Steviolgylcoside (Setvia) E960

Sucralose E955

Thaumatin E957

Zuckeraustauschstoffe:

Erythrtit E968

Xylit E967

Sorbit E420

Gut zu Wissen: Auch Produkte, die nicht zu den Lebensmitteln gehören, können Austauschstoffe enthalten. Hier zählt zum Beispiel die menschliche Zahnpasta, die oft Xylit enthält! Ein weiteres Nahrungsmittel, was man gerne vergisst sind zuckerfreie Kaugummis und Bonbons, sowie Saucen, Konserven und Milchprodukte. 

Unser Rat: Jegliche Zuckerersatzstoffe verschlossen und gut gesichert aufbewahren und den Fellnasen keine Süßigkeiten für den menschlichen Verzehr anbieten oder zumindest ganz genau auf die Zutatenliste schauen. Am Besten wäre es natürlich, einfach den Zucker nicht zu ersetzen und die Kalorien mit unserem Lieblingen zusammen wieder abzutrainieren – da haben alle was von 🙂




➧ 22.12.2023 - Silvester - Tipps um ängstlichen Tieren einen entspannteren Übergang zu ermöglichen

Artikel vom Freitag, 22. Dezember 2023:

Silvester - Tipps um ängstlichen Tieren einen entspannteren Übergang zu ermöglichen

Alle Jahre wieder gibt es einen Tag im Jahr, den besonders Tierhalter fürchten – Silvester. Egal ob Hund, Katze oder Pferd, die Knallerei in Kombination mit den Lichteffekten sorgt oft für Angst und Panik. Wie Sie diesen Tag zusammen mit Ihrem Vierbeiner dennoch einigermaßen entspannt verbringen können, möchten wir Ihnen im folgenden Artikel vorstellen.

 

Vorweg - den ultimativen Tipp gibt es leider nicht. Leider wird es ein knallerfreies Silvester (und leider häufig ja schon Tage davor und danach) wohl eher nicht geben, 

Dieser Artikel behandelt eher die Vorgehensweisen bei verängstigten Hunden, nicht bei panischen Hunden, die in der Regel weitere medizinische Hilfe benötigen. 

Was wirklich hilft und was eher weniger, ist tatsächlich ganz individuell vom Tier abhängig. Wie stark ist die Angst? Ist es eher Unruhe oder schon regelrechte Panik? Beginnt sie schon Tage vorher, wenn die ersten Knaller losgehen, oder ist es „nur“ die Zeit zu Neujahr? Eines ist jedoch für alle wichtig: Seien Sie da. Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze Nähe sucht, dann lassen Sie es zu. Die alte Methode frei nach dem Motto: „Einfach ignorieren, sonst bestärkt man die Angst“, ist längst überholt. Sie selber sollten hier jedoch immer der Ruhepol sein. Kuscheln ja – bemitleiden nein. Geben Sie Ihrer Fellnase Kraft und Halt, das wird ihr am meisten helfen.

Dennoch gibt es einige Tipps, die für Entspannung sorgen können. Bei Hunden ist es bereits einige Tage vor Neujahr wichtig, diese nur mit Sicherheitsgeschirr und Schleppleine raus zu lassen. Denn selbst der souveränste Hund kann Panik bekommen, wenn ihm ein Böller vor die Füße fällt.

An Silvester selbst sollten Sie frühmorgens eine große Gassirunde einplanen in einer ruhigen Umgebung. Am Nachmittag und Abend sollten Sie nur noch zum Erleichtern das Haus verlassen. Auspowern geht auch ohne Gassirunden – ob Schnüffelteppich, Clickertraining oder neue Tricks lernen, Kopfarbeit lastet aus. Und ein müder Hund ist deutlich entspannter. Zudem lenkt es ab, sodass gar nicht erst die Angst vor der Angst aufkommen muss – weder beim Hund noch bei Herrchen und Frauchen.

Freigängerkatzen bleiben am besten ab vormittags im Haus, da Katzen sich so stark erschrecken können, dass sie in ihrer Panik nicht mehr nach Hause finden.

Haben Sie eine Party mit mehreren Hunden geplant? Gerne, aber nur, wenn die Gasthunde gute Freunde und eine Stütze für Ihren Vierbeiner sind. Ansonsten verstärken sie die Angst gegenseitig.

Bei extremer Panik sollte das eigentliche Training schon Wochen und Monate vor Silvester beginnen. Denn so kann man seinen Liebling an eine Art Ruheraum gewöhnen, in dem man stets eine schöne Zeit verbringt. Das gewählte Zimmer wird von Anfang an positiv verknüpft und es gehört zum Alltag. Egal ob fressen, schlafen, spielen, kuscheln – hier gibt es nur tolle Erlebnisse.

Der Raum sollte möglichst geräuscharm sein, idealerweise ohne Fenster, oder die Rollos sollten geschlossen sein. So sorgen wir für wenig Reize von außen. Hier gibt es ein Bettchen, Spielzeug, Futter- und Wassernäpfe und für Katzen ein Katzenklo.

Auch sollte man einen Gehörschutz für Hunde in Betracht ziehen. Hier gibt es verschiedene Modelle, die die Lautstärke dämpfen und es den Hunden so angenehmer machen können. Ein Training ist erforderlich. 

Zudem sollte der Umgang mit Sicherheitsgeschirr und Halsband frühzeitig trainiert werden. Auch ein GPS Tracker kann helfen, ein verlorengegangenes Tier schnell wieder zu finden.

Zu Beginn des neuen Jahres wäre es auch sinnvoll, einen Termin bei einem Verhaltenstierarzt zu vereinbaren, denn oft steckt hinter der Knallerangst eine tiefere Ursache.

Besonders wichtig ist eine Registrierung bei den großen Haustierregistern! Hier wird Ihr Tier mit seiner individuellen Chipnummer registriert. Wenn es gefunden wird, kann ein Tierarzt oder Tierschutzverein den Chip auslesen und Tasso oder Findefix können den Besitzer kontaktieren.

Unterstützend können Sie auch Nahrungsergänzungsmittel zur Beruhigung geben. Gerne beraten wir sie hierzu. 

Wenn die Angst dennoch sehr groß ist, halten Sie sich an den Notfallplan. Alle Fenster, Türen und Rollos schließen, vertraute Geräusche wie Fernseher und Radio lauter drehen als sonst, wenn Ihre Fellnase es zulässt gerne streicheln und massieren, dabei Ruhe ausstrahlen. Auch lautes Spielen mit Bellen hilft, denn die eigene Stimme wird nicht als bedrohlich empfunden und löst so keine Angst aus. Sollte alles nichts helfen, dann fahren Sie mit Ihrem Liebling Auto in Gegenden, in denen nicht geknallt werden darf, zum Beispiel um Flughäfen oder auf Autobahnen.

 

Wir wünschen Ihnen und Ihren Fellnasen einen entspannten Übergang ins neue Jahr!




➧ 21.10.2022 - Die neue GOT tritt am 22.11.2022 in Kraft - Wichtige Informationen für Sie als Patientenbesitzer:innen

Artikel vom Freitag, 21. Oktober 2022:

Die neue GOT tritt am 22.11.2022 in Kraft - Wichtige Informationen für Sie als Patientenbesitzer:innen

 

Liebe Patientenbesitzer:innen, 

 

Was ist die Gebührenordnung für Tierärzte (kurz: GOT)? 

Die Gebührenordnung für Tierärzte ist der rechtliche Rahmen für die Abrechnung sämtlicher Leistungen, die in einer Tierarztpraxis erbracht werden. Die einzelne Leistung kann zwischen dem einfachen und dreifachen Satz berechnet werden. Im Notdienst fällt eine Notdienstpauschale (59,50 Euro) an und eine Abrechnung ist grundsätzlich bis zum vierfachen Satz zulässig.

Aber warum gibt es nun eine „neue“ GOT? 

Die „alte“ GOT ist von 1999 (!), also mittlerweile 23 Jahre alt. Sie wurde einerseits angepasst bezüglich der aufgeführten Leistungen, denn viele etablierte Untersuchungsstandards waren noch nicht erfasst. Andererseits wurden endlich auch die Preise anhand der Entwicklungen der letzten Jahre angepasst.   

Was heißt das für Sie und Ihr Tier?

Was für uns als Tierarztpraxis ein längst überfälliger Schritt ist, bedeutet für Sie ab Inkrafttreten der neuen GOT am 22.11.2022 höhere Kosten. Durchschnittlich steigen die Kosten für tierärztliche Leistungen um 20 – 30 %. Einzelne Posten wurden auch noch höher angesetzt, andere wiederum geringer bewertet.

Wie können Sie vorsorgen?

  • Machen Sie sich vor Anschaffung eines Tieres bewusst, was das Tier über die voraussichtliche Lebenszeit an Gesamtkosten verursacht. Im Internet finden sich einige Berechnungen hierzu, die in der Regel mit gesunden Tieren kalkuliert sind. 
  • Prüfen Sie die Möglichkeit einer Krankenversicherung für Ihr Tier. Wir sind keine Versicherungsmakler, daher können wir Ihnen nur raten, sich diesbezüglich beraten zu lassen. Es gibt verschiedene Versicherungen, von einer reinen OP-Versicherung bis hin zur Komplettversicherung, die auch Standards wie Impfungen etc. einschließt.
  • Auch die regelmäßige Vorsorge gehört zur Prävention von hohen Kosten. Viele Krankheiten können so frühzeitig erkannt werden und ggf. kostenintensive Behandlungen verhindern. 

Gerne informieren wir Sie vor und während der Behandlung über die anfallenden Kosten. Sprechen Sie uns an. 

Sie möchten sich mehr mit diesem Thema auseinandersetzen? Dann empfehlen wir Ihnen 

https://www.tieraerzteverband.de/bpt/bpt-fuer-sie/Tierbesitzer/got/

https://www.bundestieraerztekammer.de/tieraerzte/beruf/got/

 

 


Videoerklärung zur neuen GOT von Der Tierarzt - Dr. Karim Montasser


➧ 21.10.2022 - Kastrationspflicht für Freigängerkatzen / -kater / Kennzeichnungspflicht

Artikel vom Freitag, 21. Oktober 2022:

Kastrationspflicht für Freigängerkatzen / -kater / Kennzeichnungspflicht

Kastrations- und Kennzeichnungspflicht im Kreis Viersen

Seit dem 01.07.2022 besteht im Kreis Viersen für Freigängerkatzen eine Kastrationspflicht. Dies betrifft Kater und Katzen. Außerdem besteht eine Kennzeichnungspflicht. Die Halter:innen müssen die Katzen registrieren lassen.

Wir unterstützen diesen Schritt ausdrücklich, da nur mit einer Kastration eine Eindämmung der unkontrollierten Vermehrung möglich ist und wir nur so im Sinne der Tiere handeln.

Natürlich können Sie die Kennzeichnung sowie die Kastration in unserer Praxis durchführen lassen. Wir beraten Sie gerne. Bitte vereinbaren Sie einen Termin.




➧ 13.07.2022 - Vorsicht geboten - Grannenzeit

Artikel vom Mittwoch, 13. Juli 2022:

Vorsicht geboten - Grannenzeit

Liebe Patientenbesitzer, 

Es ist mal wieder Grannenzeit. Zwischen Juni und September werden uns vermehrt Hunde oder Katzen mit Grannen an den verschiedensten Lokalisationen vorgestellt. Gerade zur Sommerzeit ist es wichtig Ihren Vierbeiner nach dem Spaziergang gut zu beobachten. Erst heute wieder haben wir einem Hund in Narkose eine Granne aus dem Gehörgang geholt. Und das ist leider kein Einzelfall.

Aber was ist eigentlich eine Granne? Grannen sind „Pflanzenhaare“ von bestimmten Gräsern, die der Verbreitung der Grassamen dienen. Häufig gelangen die Grannen in Körperöffnungen (z.B. Ohr oder Nase), wo sie sich durch ihre Widerhaken anhaften. Aufgrund der Widerhaken sind sie oft nur schwer zu entfernen. Durch die Bewegung des Tieres können die Grannen in die Tiefe „wandern“.

Meistens zeigen die Tiere typische Symptome: 

Bei Grannen im Ohr: Plötzlich schüttelt ihr Vierbeiner massiv den Kopf, meist wird der Kopf auch mit dem betroffenen Ohr nach unten gehalten? Meistens direkt nach dem Spaziergang (durchs Feld) aufgefallen. 

Granne in der Pfote: Ihr Vierbeiner zeigt andauerndes, plötzliches Beknabbern oder Belecken der Pfote? Es kann auch zu Lahmheiten oder sogar Schwellungen im betroffenen Bereich kommen. 

Granne in der Nase: Ihr Vierbeiner zeigt plötzlich starkes Niesen, evtl. sogar Nasenbluten?

Granne im Auge: Ihr Vierbeiner hat plötzlich ein stark tränendes Auge, das er auch noch vermehrt zukneift? Vielleicht versucht er sogar mit der Pfote zu kratzen? 

Die Symptome passen auf Ihren Vierbeiner? Dann sollten sie möglichst schnell einen Tierarzt aufsuchen. Bitte versuchen Sie nicht die Granne selbst zu entfernen. Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung.




➧ 29.06.2022 - Informationsblatt zur Narkose

Artikel vom Mittwoch, 29. Juni 2022:

Informationsblatt zur Narkose

Bei Ihrem Tier ist eine Narkose geplant? Hier bieten wir Ihnen wichtige Infos rund um die Narkose bei Haustieren. Natürlich werden wir auch weiterhin mit Ihnen die Grundlagen schon in der Praxis besprechen.  

Narkoseinformationen als .pdf zum Download


➧ 21.06.2022 - Giardia-Infektion

Artikel vom Dienstag, 21. Juni 2022:

Giardia-Infektion

Was sind überhaupt Giardien?

Bei Giardien handelt es sich um winzig kleine, einzellige Parasiten. 

Wo kommen Giardien vor? 

Die Einzeller besiedeln die Darmschleimhaut der Hunde und Katzen

Was passiert bei einer Giardieninfektion? 

Es kommt zu Verdauungsstörungen, häufig mit anhaltendem und wiederkehrendem Durchfall. Aber auch Erbrechen, Gewichtsverlust und Schwäche sind Symptome bei Giardien-Infektion.

Wer bekommt Giardien?

Wie oben schon erwähnt, betrifft die Giardieninfektion Hunde und Katzen. Alle Altersstufen sind betroffen, jedoch häufiger Jungtiere unter einem Jahr. 

Wie behandelt man eine Infektion mit Giardien? 

Sprechen Sie uns an. Neben der medizinischen Behandlung stehen vor allem gezielte Hygienemaßnahmen im Vordergrund der Behandlung. 

 

Hygienemaßnahmen Giardien
www.esccap.de


➧ 22.06.2022 - Impfempfehlungen beim Hund

Artikel vom Mittwoch, 22. Juni 2022:

Impfempfehlungen beim Hund

Häufig werden wir von Ihnen nach den aktuellen Impfempfehlungen für Hunde gefragt. 

Hier verweisen wir gerne auf die aktuellen Leitlinien der Stiko Vet, wo ausführlich über alle notwendigen, aber auch die möglichen Impfungen, informiert wird. 

Haben Sie weitere Fragen zu Impfungen, dann scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren.

 

Impfleitlinien Stiko Vet als .pdf zum Download
www.stiko-vet.fli.de/


➧ 22.06.2022 - Impfempfehlungen bei der Katze

Artikel vom Mittwoch, 22. Juni 2022:

Impfempfehlungen bei der Katze

Häufig werden wir von Ihnen nach den aktuellen Impfempfehlungen für Katzen gefragt. 

Hier verweisen wir gerne auf die aktuellen Leitlinien der Stiko Vet, wo ausführlich über alle notwendigen, aber auch die möglichen Impfungen, informiert wird. 

Haben Sie weitere Fragen zu Impfungen, dann scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren.

Impfleitlinien Stiko Vet als .pdf zum Download
www.stiko-vet.fli.de/





Einem Tier ist es egal,
wie du aussiehst.
Wenn du ihm dein Herz schenkst,
schenkt er dir bedingungslos seins.

Übersicht Tierkliniken

In lebensbedrohlichen Notfällen außerhalb der Sprechstunde wenden
Sie sich bitte an die umliegenden Kliniken:

Tierklinik Kaiserberg

Wintgensstraße 81-83
47058 Duisburg

Tel: 0 203 | 30 537 0

AniCura Bökelberg

Krefelder Str 461
41066 Mönchengladbach

Tel: 0 21 61 | 92 60 20